Freitag, 7. Dezember 2012

Adventkalender basteln

Ich hatte ein paar Tage lang zu viel Zeit und kam so auf die Idee einen Adventkalender für eine ganz besondere Person zu basteln. Lange hatte ich überlegt wie er den aussehen soll, der Entschluss, dass ein gekaufter Kalender zum Befüllen langweilig ist, war schnell gefasst. Also basteln.

Und dann kam die Idee - Pinguine! Wasseraffine Tiere, die noch dazu einen Frack anhaben - perfekt zur Person passend.

benötigtes Material:
  • großer Bogen schwarzer Karton
  • orangener Karton
  • roter Karton
  • weißes Papier
  • blaues Papier (od Karton)
  • rotes Kreppapier
  • Klebstoff
  • Tuckermaschine
  • Fotoecken oder Doppelseitiges Klebeband
  • Watte
  • schwarzen Stift

 
Beim ersten Pinguin hatte ich noch viel herumzuprobieren ehe ich in die Massenproduktion für die restlichen 23 übergehen konnte.

die Arbeitsschritte:
  • schwarzen Karton ausschneiden (8-10cm x 17-20cm)
  • Karton einrollen und mit dem Tucker befestigen
  • aus weißem Papier den Bauch und den Kopf ausschneiden (Schablonen machen hilft ;))
  • mit einem schwarzen Stift Augen auf das Papier malen
  • auf die schwarze Rolle kleben
  • Schnabel aus orangenem Papier ausschneiden und aufkleben
  • orange Füße ebenfalls ausschneiden und aufkleben
  • zwei schwarze Flügel ausschneiden und aufkleben
  • einen dünnen Streifen (etwa 7mm breit) aus rotem Papier ausschneiden und zu einem Ring tuckern, der genau auf den schwarzen Karton passt. 
  • Kreppapier in der Länge des Streifens und etwa 8cm hoch ausschneiden. Mit Fotoecken oder doppelseitigem Klebeband an der Außenseite des Ringes befestigen und zu einem Spitz formen. Oben Tuckern.
  • Watte zu einer langen Schlange rollen und ebenfalls mit doppelseitigem Klebeband an dem unteren Rand des Hutes befestigen
  • Watte zu einem Kügelchen rollen und oben aufkleben.
  • Aus blauem Papier kleine Eisberge ausschneiden, von 1-24 beschriften und an die Seite kleben


Und hier das Ergebnis:


Natürlich müssen die Pinguine dann noch individuell befüllt werden - das ist aber nicht so die Heruasforderung :)

Freitag, 19. Oktober 2012

Barcelona Tag 5: Parks, Strand und Heimreise

Leider war unser letzter Tag in Barcelona viel zu schnell gekommen. Wir beschlossen ihn noch ausgiebig zu genießen also fuhren wir erst in einen Park, der einige interessante Skulpturen und Gebilde enthielt.

Nachdem wir uns noch ein Mittagessen vom Markt geholt hatten und kurz die letzten Souveniers besorg haben, mussten wir uns schon auf den Weg zum Flughafen machen ...

Park beim Messegelände
interessantes Hochhaus

Eingang zu Parc del Centre del Poblenou




Dann machten wir uns auf den Weg zum Messegelände und zum Nordende des Stadtstrandes. Die Sonne schien mit voller Kraft, und wir konnten nur im T-Shirt einen frisch gepressten Orangensaft in einem kleinen Café direkt am Strand genießen.




hasta pronto Barcelona!

Barcelona Tag 4: Schiffsfahrt, Schloss und Eisbar

Schon in der Früh besuchten wir heute einen Mann, dessen Architektur das Stadtbild von Barcelona sehr stark geprägt hat: Antoni Gaudi.


Danach machten wir uns auf zu Hafen um eine Bootsrundfahrt zu machen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es an Wassergefährten aller Art vorbei - von kleinen Yachten bishin zu den größten Kreuzfahrtschiffen.



Nachmittags erklommen wir den Montjuic - den am Meer gelegenen Berg mit einer Burg oben drauf. Ok, erklommen ist vielleicht nicht ganz korrekt. Für die müden Touristen führt zuerst eine Zahnradbahn, die zur Metro gehört, und dann eine Seilbahn bis zur Burg hinauf :)




Abends besuchten wir dann eine Eisbar. Bei -15 Grad tranken wir aus Gläsern, die selbst nur aus Eis geformt waren, unsere Cocktails. Zugegeben, die Getränke waren nicht gut, die Location dafür umso beeindruckender. Mit dicker Jacke und Handschuhen, die man vorher bekommt, lässt es sich bei diesen Temperaturen eine halbe Stunde erfrierungslos überleben.





Barcelona Tag 3: Innenstadt, Strand und Seilbahnen

Wo kann man sich einen frischeren Snack holen, als auf einem Markt? Genau einen solchen suchten wir nach dem Frühstück auf. Wie immer war ich fasziniert von der Auswahl und den Preisen. Frisch gepresste Fruchtsäfte in zig Variationen, der kleine Becher um 1€, Obstschalen um 2€, Süßigkeiten, Gebäck, Fleisch und Fisch - alles findet man auf einem solchen Martk.



Gestärkt machten wir uns auf durch die Innenstadt zum Strand. Heute war es wettertechnisch wesentlich schöner, als die Tage zuvor, so konnten wir in der Sonne sitzen und haben uns alle rote Wangen und Nasenspitzen geholt :)









Am Nachmittag fuhren wir mit der Seilbahn, die über den Hafen gespannt wurde. Leider mussten wir uns dafür ziemlich genau eine Stunde anstellen. Aus der Gondel konnten wir dann aber die ganze Stadt bis zu den begrenzenden Bergen überblicken.



Mittwoch, 17. Oktober 2012

Barcelona - Tag 2: Sagrada Familia, Parc Güell & Nationalfeiertag

Nach einem  ausgiebigen Frühstück machten wir uns sofort auf den Weg zur Sagrada Familia, da empfohlen wird so früh als möglich dort zu sein. Geöffnet wird die Kirche um neun, ein paar Minuten danach waren wir dort und waren sogleich geschockt. Die Schlange zum Anstellen ging etwa ein Drittel um die Kirche herum (und die ist nicht klein)! Nach knapp einer Stunde haben wir es dann endlich geschafft. Von außen sieht sie nicht schön aus und befindet sich immer noch ständig im Bau, von Innen allerdings ist sie wunderschön. Absolut nicht, wie ich es von anderen Kirchen kenne. Sehr modern, ohne viel Prunk und hell obendrein.

Sagrada Familia von außen

Innenansicht mit den hohen, hellen Säulen und den futuristischen Lampen
 
modern, clean und hell

die Statue sieht beinahe aus wie Batman :)
wir haben beschlossen uns die Kirche weiter anzuschauen und sind mit einem Lift in etwa 50m Höhe gefahren.

 
um dann wieder über eine enge Wendeltreppe nach unten zu laufen. Drehwurm jucheeee! :)




Danach fuhren wir (leider bei schlechten Wetter) zum Parc Güell, einer der beeindruckendsten Parkanlagen in Barcelona. Viele verschiedene Stile, interessante Plätzchen, mit viel Liebe zum Detail. Dazwischen befinden sich unzählige Pflanzenarten von Palmen bis Kakteen war alles dabei.

Parc Güell

Parc Güell


am Nachmittag spazierten wir am Placa d'Espanya umher und zu dem großen Springbrunnen vor dem Palau. Etwas enttäuscht waren wir, dass dieser nicht zu funktionieren schien, ehe wir bemerkten, dass hunderte Leute mit Regenjacken und -schirmen ausgestattet warteten und gebannt auf den Springbrunnen starrten. Also taten wir das auch und siehe da - wenige Minuten später ertönte ein Walzer und weitere klassische Musik aus den Lautsprechern zu denen die Wasserfontänen tanzten und beleuchtet wurden.



trotz Regens war es ein Spektakel anzusehen! Im Hotel hab ich dann schnell den Anlass im Internet nachgelesen - der 12. Oktober ist spanischer Nationalfeiertag. Noch ein Grund zu feiern!

Barcelona - Tag 1: Ankunft, Hafen, Tibidabo und Cocktails

*piep* *piep* *piep* um 4:30 läutet der Wecker. Normalerweise würde ich ihn sofort abdrehen und noch drei Stündchen weiterschlafen, aber nicht heute. Auf gehts nach Barcelona! So lange habe ich darauf warten müssen diese Stadt zu sehen. Pünktlich um 5.00 ging das Schwesterntaxi (danke Claudia :)) zum Flughafen und ab in den Flieger mit mir und meinen beiden Mitreisenden.

Nach der Landung zum Hotel (Hotel Paral-Lel**, sehr zu empfehlen!), schnell mal die Köfferchen loswerden und dann konnte es auch schon losgehen mit dem Sightseeing. Für den ersten Tag haben wir uns noch nicht zu viel vorgenommen, gesehen haben wir trotzdem einiges.

Zuerst spazierten wir zum Hafen, wo uns leider ein ordentlicher Regenschauer erwischt hat.

wunderschön buntes Graffity nahe dem Hafen auf der Av. Paral-Lel




Später ging es hinauf auf einen etwas außerhalb gelegenen Berg, der uns einen guten Überblick über die Stadt verschaffte.


Nach dem vielen Herumlaufen mussten wir was kräftigendes Essen, was in Spanien zum Glück nicht schwierig ist. Eine Paella auf der La Rambla ist es schließlich geworden und ein Cocktail nachher in der Innenstadt in der Cafetería Nemrut (Carrer d'Avinyó, 21, sehr liebes Lokal mit guten Cocktails und einem ultra-freundlichen Chef)

Paella Mixta und im Hintergrund ein paar Croquetas





Im Nemrut zu empfehlen: Tapas: Patatas Bravas und Cocktail: Nemrut Especial (schmeckt wie saurer Apfel)

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Sprachlos

Ein böser kleiner Krankheitserreger hat es sich in meinem Hals gemütlich gemacht und mir dadurch eine Angina beschert. Drei Tag lang lag ich daheim im Bett und hab mehr geschlafen, als ich wach war. Eine Geburtstagsfeier später und weg war meine Stimme. Ich bekam nicht einmal mehr ein Krächzen hinaus - wirklich nichts. Trotzdem saß ich Montag in der Früh im Büro und hoffte, dass das Telefon nicht läutet, bis mein Kollege nicht da ist.

Wenn mich jemand ansprach musste ich zurück flüstern. Ich versuchte den ganzen Tag so wenig wie möglich zu sprechen, allerdings ist das ganz schön schwierig. Ich wollte so viel sagen, vom Wochenende erzählen oder einfach meinen Senf zu irgendwas dazugeben und konnte nicht.

Abends hab ich dann das offizielle deutsche Fingeralphabet gelernt. Gehörlose formen für Worte oder Abkürzungen, für die es keine Gesten gibt, die Buchstaben mit einer Hand. Ich habe das schon bei der letzten Accessibility-Konferenz beobachtet, als alle Vorträge simultan in Gebärdensprache übersetzt wurden. Abkürzungen wie HTML haben die Dollmetscher dann mit diesem Fingeralphabet geschrieben.



Mit ein wenig Übung verkrampften meine Finger auch nicht mehr so stark, sodass ich mittlerweile problemlos ganze Sätze scheiben kann.

Auch wenn meine Stimme wieder zurück ist, finde ich es doch interessant es zu können. Die nächste Accessibilty Konferenz findet am 25.10. in Wien statt, vielleicht kann ich es ja dort bennutzen...

Dienstag, 9. Oktober 2012

Geburtstagsfeier x 2

Lange habe ich überlegt, wie ich meinen 25. Geburtstag feiern soll. In eine Disco gehen? Eine Heimparty machen? ein Lokal mieten? Auf jeden Fall wollte ich viele Freunde dabei haben, was sich in meiner Wohnung nicht ganz ausgeht. Meine Freundin Manuela wird nur knapp ein Monat nach mir ebenfalls 25, also beschlossen wir kurzerhand eine gemeinsame Party zu machen und uns dafür einen Club zu mieten.

Die Vorbereitungen mussten getroffen werden - Einladungen verschicken (und denjenigen in den Hintern treten, die noch nicht zu oder abgesagt haben), Knabberzeug besorgen und Musik aussuchen. Letzteres war eine ungedacht große Herausforderung. Ich wollte anfangs ruhige Songs, sodass sich die Gäste unterhalten können, dann etwas Stimmungsmusik, sodass sich lanngsam alle auf die Tanzfläche begeben und dann Party! Das Zusammenstellen der 8stündigen Playlist hat mich ebenfalls knappe 8 Stunden gekostet. Vom der Baywatch Titelmusik über "Barbie Girl" und "Grease" bishin zu Nicki Minaj und Pitbull war alles mögliche dabei.

Am Tag der Party musste ich mich dann als Mädchen outen ... ich konnte mich nicht für ein Outfit entscheiden. Zufälligerweise passe ich wieder in eines meiner Lieblingskleider hinein, also habe ich mich im Endeffekt dafür entschieden. In Kombination mit einem paar blauer Heels hat es echt gut ausgesehen und beim Tanzen bin ich kurzerhand auf flache Schuhe umgestiegen, damit ich wild durch die Gegend hüpfen kann :)

Hier zwei Bilder von der Party selbst:

die zwei Geburtstagskinder: Manu und ich



Der Abend war ein voller Erfolg - viele Freunde kamen um mit uns gemeinsam zu feiern, Arbeits-, Schul- und Studienkollegen haben sich kennengelernt und wer weiß - vielleicht entstehen daraus noch interessante Geschichten.

Ein großes Danke nochmal an alle, die gekommen sind!

Mittwoch, 29. August 2012

die Kraft der Vorstellung - Synästhesie

Seit ich denken kann verbinde ich Zahlen, Termine, Farben, Töne, Graphen und Formen miteinander. Ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, erst kürzlich hat mich ein Freund darauf hingewiesen dass dies eine besondere Wahrnehmungsart ist: Synästhesie.

Manche Verbindungen sind stärker, andere schwächer oder veränderen sich. Auch generelle Tendenzen sind erkennbar - z.B. eine Trennung nach geraden und ungeraden Zahlen. Gerade bei Terminen bzw. meiner Vorstellung meines Jahres kann ich das nicht aufzeichnen, da es sich um ein sehr komplexes, interaktives Gebilde handelt.

meine Zahlen-Farbkombination

Eine Studie von J. Simner (Synaesthesia: The prevalence of atypical cross-modal experiences) zeigt, dass 4% der Menschen eine Synästhesie haben, wobei mir diese Zahl sehr gering vorkommt. Viele Menschen sind sich dessen vielleicht gar nicht bewusst. Auch variiert die Ausprägung wahrscheinlich stark.

Die Auslöser oder Verbindungen kommen wahrscheinlich aus verschiedensten Erfahrungen. Ich selbst verbinde z.B. die Farbe blau mit einem Würfel. Ich kann mich noch darin erinnern, dass ich als kleines Kind ein Spielzeug hatte, bei dem man Formen in die passenden Löcher stecken musste - der Würfel war in diesem Fall blau.

Manche Verbindungen sind logischer, als andere. z.B. ist mein Donnerstag grün, und wird mit der Zahl 5 verbunden, obwohl es der 4. Tag der Woche ist ...

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr solcher Verbindungen fallen mir ein. Die Assoziation von Liedern zu Farben war mir gar nicht so bewusst, allerdings gibts auf meinem iPod eine Liste mit dem Namen "Black", die allerdings nichts mit der Hautfarbe der Künstler, sondern mehr mit der Stimmung und den Gefühlen der Lieder zu tun hat.

Wikipedia beschreibt dieses Wahrnehmungsart und seine Ausprägungen genauer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Syn%C3%A4sthesie

Ich kann mir vorstellen, dass ich mir beim Merken von z.B. Telefonnummern oder IP-Adressen zusätzliche Verbindungen schaffe, die mir das Wiederholen dieser Information erleichtern.

Auf jeden Fall ist das ein sehr interessantes Thema. Wenn man sich seiner Synästhesie bewusst wird, kann man das vielleicht beim Merken von Informationen einsetzen und so schneller lernen. Blöd, dass ich mit meinem Studium schon fertig bin :)

Ich schätze ihr haltet mich jetzt für spleenig, dennoch würde mich interessieren, welche Assoziationen ihr habt und in welchen Ausprägungen (einfach kommentieren).

Mittwoch, 22. August 2012

Sport Tryout: Reiten

Am Wochenende durfte ich Manu in den Reitstall zu ihrem Pferd begeleiten. Schon lange hatte ich nichts mehr mit Pferden zu tun, wodurch ich doch etwas Respekt vor diesen großen, starken Tieren.

Manu ließ das nicht gelten und so musste/durfte ich fleißig mithelfen beim Bürsten, Putzen und Frisieren. Nach einer kleinen Runde spazieren gehen zum Aufwärmen wurde geritten. Und das ist weit mehr, als nur draufzusitzen. Das Pferd hat seinen eigenen Kopf, der Reiter muss ihm mitteilen, was es tun soll. Da kann auch ein Achter in der Halle eine kleine Herausforderung darstellen.

Hier die Fotos von dem süßen Pferd und den Reiterinnen:



Das Fazit nach dem Reiten: Es ist lustig für zwischendurch mal, allerdings kann ich mir nicht vorstellen das für mich zu tun. Nicht nur, weil es ein sehr kostspieliges Hobby ist, sondern auch, weil es viel Zeit kostet. Man muss sich um das Pferd kümmern, nur eine halbe Stunden schnell reiten geht nicht, da gehört noch viel mehr dazu.

Donnerstag, 16. August 2012

Besuch aus Schweden

Samstag Vormittag sammelte ich erst Manu und dann meine Schwester ein, damit wir zum Flughafen fahren können. Leider flogen wir nicht selbst weg, sondern kamen um unseren schwedischen Freund Jonathan abzuholen.

Klarerweise wollten wir ihm die schönen Seiten von Wien zeigen, also ging es gleich einmal vom Flughafen zum Schweizerhaus. Ein ordentliches Mittagessen muss schon drinnen sein - sein erstes Schnitzel hat ihm gut geschmeckt.




Nachher beschlossen wir im Riesenrad eine Runde zu drehen. Ich bin selbst das letzte Mal als kleines Kind damit gefahren und liebe es so wie so Städte von oben zu sehen. Der Tag war perfekt dafür. Kein einziges Wölkchen trübte unsere Sicht.


Aussicht auf die Innenstadt mit Urania, Stephansdom, Uniqua Tower und Galaxiehaus

Aussicht über den zweiten Bezirk Richtung Kaisermühlen, wo der DC Tower in die Höhe wächst



Allerdings war es auch dementsprechend heiß, drum beschlossen wir in die Innenstadt zu fahren und ein Eis zu holen. Chrisi stoß zu uns dazu - einem Eis ist er nie abgeneigt und zu fünft ist es umso lustiger. Unmengen Touristen stellten sich vor allen Eisgeschäften an, dennoch haben wir es recht rasch geschafft an unsere gefrorene Köstlichkeit zu kommen mit der wir es gerade zum Stephansplatz und über die Kärntnerstraße bis zur Oper schafften. Die Hitze und das rumlaufen machten uns ganz schön müde, also gingen wir mit Starbucks-Getränken bewaffnet in den Burggarten um uns etwas in den Schatten zu setzen und zu plaudern.



Leider musste sich Jonathan Donnerstag Früh schon wieder auf den Weg Richtung Tschechien machen, allerdings führt ihn seine Route heim in zwei Wochen wieder kurz in Wien vorbei. :)